onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/jcsm.12764
Eisencarboxymaltose bei Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie und Eisenmangel: eine Langzeitstudie
Originaltitel: Ferric carboxymaltose in patients with pulmonary arterial hypertension and iron deficiency: a long-term study
Die Studie, wurde von Prof. Dr. Stefan Rosenkranz und Kollegen am PH-Zentrum im Uni Klinikum Köln durchgeführt.
Es wurden 117 Patienten mit PAH eingeschlossen, davo hatte etwas die Hälfte einen Eisenmangel.
Die Autoren berichten von einer signifikanten Steigerung der Gehstrecke nach 6 Monaten und auch noch nach 18 Monaten, gegenüber der Baseline.
Die WHO-Klasse habe sich signifikant verbessert, und der ESC/ERS-Risikostatus (verbesserte sich ebenfalls, wie auch die Zahl der Krankenhausaufenthalte.
Die Autoren fassen ihre Ergebnisse wie folgt zusammen:
"Zusätzlich zu einer gezielten Therapie scheint die Korrektur der ID durch parenterale Eisensupplementierung mit FCM machbar und sicher zu sein, hat nachhaltige Auswirkungen auf den Eisenstatus und kann den klinischen Status und die Hospitalisierungsrate bei Patienten mit PAH verbessern. Größere kontrollierte Studien sind erforderlich, um dieses Ergebnis zu bestätigen."
Ein Volltext des Artikels (auf Englisch) ist unter o.g. link als PDF verfügbar.